Mit 33 Junghengsten ist Tymen 503 Hauptlieferant mit Söhnen für die erste Besichtigung, die vom 29. November bis 3. Dezember in Harich stattfindet. 306 Hengste erscheinen auf der Straße und im Käfig. Diese Zahl ist vergleichbar mit dem Vorjahr und dem Jahr davor.
Erster Jahrgang gut vertreten
Die Hengste, die ihre ersten Söhne zur ersten Besichtigung schicken können, hinterlassen einen starken Eindruck in den Nennungen.
Nach Tymen 503 geht Tiede 501 mit 32 Söhnen als einflussreichster Vererber an den Start der Hengstkörung 2022. Von Jurre 495 kommen 29 Söhne nach Harich, Alwin 469 – immer gut für viele Einträge – folgt mit 28 Söhnen. Auch Ulbrân 502 und Tjebbe 500 – die auch ihre ersten Söhne schicken – sind mit 16 und 14 Hengsten gut vertreten.
Muttervater Beart 411
Als Muttervater ist Beart 411 mit 28 Hengsten am häufigsten.
Schnell folgt Norbert 444 mit 22 Hengstmüttern. Danach folgen Tsjalle 454 mit 21 Töchtern, Onne 376 mit 13 und Doaitsen 420 mit 10 Töchtern, von denen Nachkommen in Harich vertreten sind.
Stamm 50
Von allen 306 Hengsten stammen 47 aus dem Stamm 50 und haben damit den größten Einfluss auf teilnehmenden Pferde.
Danach kommt Stamm 25 mit 18 Hengsten.
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Die erste Besichtigung findet ohne Publikum statt.
Die verschärften Corona-Maßnahmen und insbesondere das 1,5-Abstandsgebot machen es unmöglich, alle Interessenten zu empfangen. Alle fünf Tage der Erstbesichtigung können über den Livestream verfolgt und zu einem späteren Zeitpunkt angeschaut werden.
Mitarbeiter und Eigentümer mit Corona-Beweis willkommen
Pfleger, Vorbringer und Betreuer der Ausbildungsställe erhalten mit einem gültigen Corona-Zertifikat Zutritt. Gleiches gilt für die Hengstbesitzer, die in Harich während des Tages, an dem sich ihr Hengst präsentiert, willkommen sind. In Harich gibt es eine Zugangskontrolle. Von allen wird erwartet, dass sie einen Abstand von 1,5 Metern einhalten und einen Mundschutz aufsetzen. Mit diesen Anpassungen findet die Erstbesichtigung wie im Jahr 2020 statt.